Die zweite selbstorganisierte Biennale von und mit rund 50 internationalen Künstler*innen mit Roma- und BIPoC-Hintergrund sollte ursprünglich am 8. April 2020, dem internationalen Tag der Roma, starten. Mit einem umfangreichen, stets ortsbezogenen Programm aus Interventionen, Ausstellungen und Parade, aus Konzerten, Performances, Vorträgen und Stadtrundgängen will die Biennale eine ungeschriebene Stadtkarte der Sinti und Roma in Berlin aufzeichnen.
Abhängig von der weiteren Entwicklung der Corona-Virus-Verbreitung soll das Programm im vollen Umfang im Spätsommer durchgeführt werden. Aktuelle Informationen werden im Juni 2020 auf www.roma-biennale.eu veröffentlicht.