Die Beteiligten sind sich dabei einig, dass sich das Haus als Drei-Sparten-Theater den künftigen strategischen und 15 operativen Herausforderungen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stellen muss, und sehen sich mit dem Intendanten Dietze an der Spitze dafür gut gerüstet.
Diese Entscheidung teilten nun Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und Kulturdezernent 5 Detlef Knopp mit.