Es wirft die alles beherrschende (und nicht nur auf Chile beschränkte) Frage auf, ob und vor allem wie es Opfern und Tätern nach Ende einer Diktatur gelingt, nebeneinander zu leben.
In Joosten Mindrups Inszenierung und durch das vorzüglich spielende Ensemble wird diese Frage noch drängender, als sie es von Hause aus schon ist.