Ausgehend von banalen Alltagssituationen präsentiert er eine verrätselte Welt, in der es keine absoluten Gewissheiten gibt. Diese Kombination von realistischen, absurden, psychologischen, soziologischen und philosophschen Aspekten hat Pinter 2005 den Nobelpreis eingebracht. Zur Begründung hieß es, dass er “in seinen Dramen den Abgrund unter dem alltäglichen Geschwätz freilegt und in den geschlossenen Raum der Unterdrückung einbricht.”
Regie: Wolfram Zimmermann – Ensemble Kassenschlager
Mit Marion Minetti, Arno Kempf, Jörg Kernbach und Dimitri Tellis
Weitere Spieltermine: 16./17./18./22./23. Dezember 2010 jeweils 20.30 Uhr