In alten Güterwaggons werden die Schicksale von Menschen erzählt, die vor 150 Jahren in die Neue Welt, nach Amerika, auswandern wollten und dafür mit direkten Zügen aus dem Binnenland nach Bremerhaven gebracht wurden. Die Gleise führten bis auf den Columbuspier, wo die Passagiere an Bord der Überseedampfer stiegen.
In seinem Ozeanblauen Zug begibt sich das Dokumentartheater mit acht Darsteller:innen auf eine reisende Theateraufführung entlang der Strecke. Bereits zum sechsten Mal macht Das Letzte Kleinod Station in Frankfurt (Oder) – und Geschichte auf seine ganz besondere Art theatralisch erlebbar.
Open Air
Regie: Jens-Erwin Siemssen
Eine Koproduktion des Kleist Forums mit dem Theater Das Letzte Kleinod.