Medea sieht, dass der Vater einen Fluch über sich und seine Tochter bringt, dennoch kann sie die Tat nicht verhindern. Als der Grieche Jason kommt, um den Mord zu rächen, verliebt sie sich in ihn. Die Liebe aber steht unter demselben Unstern.
In seinem Opus Magnum verdichtet Franz Grillparzer den Medea-Mythos zum dreiteiligen Trauerspiel.
Inszenierung Susanne Lietzow
Bühne Aurel Lenfert
Kostüme Marie-Luise Lichtenthal
Musik Gilbert Handler
Dramaturgie Andreas Erdmann
Lutz Zeidler (Aietes, König von Kolchis), Markus Pendzialek (Absyrtus, sein Sohn), Ines Schiller (Medea, seine Tochter), Marie Smolka (Peritta, eine ihrer Jungfrauen), Georg Bonn (Phryxus), Christian Taubenheim (Peronto), Sven Mattke (Jason), Georg Bonn (Milo, sein Freund), Christian Taubenheim (Kreon, König von Korinth), Marie Smolka (Kreusa, seine Tochter), Georg Bonn (Ein Herold der Amphiktyonen), Tizian Ronacher, Benedikt Habringer, Lorenz Ebner, Maximilian Müllner (Kinder der Medea)