Gerade in der momentanen Situation des Bremer Theaters bekommt diese Thematik für alle Mitarbeiter des Hauses eine überraschend akute Bedeutung.
"Es wird hier am Schauspielhaus eine Aufführung von "Café Umberto" herauskommen, was mich sehr ehrt. Sie können sich vorstellen, man möchte immer da gespielt werden, wo man herkommt. Eine Aufführung in der Comédie francaise wäre mir egal. Das Bremer Theater ist mir wichtiger.
Moritz Rinke bei der Solidaritätsveranstaltung am 30. Oktober 2005 im Theater am Goetheplatz.
Regie führt *Nicolai Sykosch*, der seit seinem Publikumserfolg Schöne Bescherungen und mit seinen Inszenierungen von /Tod eines Handlungsreisenden/ und /Lantana/ einem breiten Bremer Publikum bekannt ist. Die Ausstattung übernimmt Alissa Kolbusch.