Diese Bezeichnung stammt aus dem Französischen, bedeutet "Weißes Ballett" und ist ein Begriff aus dem klassischen Ballett.
Hiermit ist eine Choreografie ohne Handlung oder Libretto gemeint, bei der die Bewegungen und technischen Fertigkeiten der Tänzer im Mittelpunkt stehen.
Dabei wird zumeist in weißen „Tutus“ getanzt, wie beispielsweise im „Weißen Akt“ des Werks „Les Sylphides“ aus dem Jahr 1906.