Die Wörter stammen aus dem Französischen und leiten sich von dem Wort „regir", welches regieren beziehungsweise verwalten bedeutet, ab.
Der Begriff Regie benennt die Arbeit des Spielleiters, des Regisseurs, der für die Inszenierung verantwortlich ist, sie vorbereitet und leitet.
Durch die Darsteller und mit Hilfe der Bühnentechnik wird das Werk des Dichters, des Dramatikers, in szenisches Geschehen umsetzt.
Zunächst von einzelnen Schauspielern oder auch Dichtern besorgt, ist die Regie seit dem 19. Jahrhundert zu einem entscheidenden Faktor im Theaterleben geworden.