Mit diesem Begriff ist die starke Nervosität vor einem öffentlichen Auftritt gemeint.
Es können körperliche Beeinträchtigungen wie starke Schweißbildung, trockener Rachen, das Versagen der Stimme, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Erröten , Zittern und eine Reizbarkeit entstehen.
Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, versuchen durch verschiedenste Rituale, dem Lampenfieber entgegenzuwirken.
An verschiedenen Hochschulen wird durch die Fächer Musikermedizin und Musikpsychologie seit einigen Jahren daran geforscht und gearbeitet, der Auftrittsangst positiver entgegenzutreten und Therapieformen zu entwickeln.