Auf Grundlage einer weiterentwickelten Komposition von Wolfgang Rihm treten die beiden Ensembles in einen intensiven Dialog. Im Rahmen der Frankfurter Positionen stellen sie das erste Ergebnis dieses gemeinsamen Arbeitsprozesses vor.
Der Synergieeffekt zwischen den Künsten ist die Grundlage für die Entwicklung eines Spielsystems, in dem die hochenergetische Musik Wolfgang Rihms ihren körperlichen Ausdruck in den Bewegungen von Musikern und Tänzern findet. Die „Werklandschaft“ (W. Rihm) Jagden und Formen bleibt während der verschiedenen Projektphasen im Fluss und mündet zur Uraufführung in Frankfurt in den Zustand 2008.
Komposition: Wolfgang Rihm
Choreographisches Konzept: Sasha Waltz
Künstlerische Projektleitung: David Zambrano