Man sieht die Jungen in ihrem Alltag, die Alten in ihrer Erinnerung und es sieht so aus, als könnte ein alter Mensch, der den Krieg erlebt hat, einen jungen Kriegsflüchtling in mancher Hinsicht besser verstehen als ein Gleichaltriger dies vermag.
Heimat Fremde Heimat handelt von Verlusten und Verlustängsten, der Erkenntnis von Gemeinsamkeiten und der Geborgenheit in der Vielfalt – ein bisschen Ankunft und ein bisschen Heimat.
Das Projekt ist eine Kooperation des Theaterlabors Darmstadt mit dem Staatstheater.
Inszenierung Max Augenfeld, Nadja Soukup | Ausstattung Manuela Pirozzi
Weitere Vorstellungen: 16. März | 16 Uhr | 17., 18. und 19. März | 11 und 20 Uhr