
Die einzige Konstante: der Raum. Kaleidoskopartig öffnet sich die Bühne für Erinnerungen und Zukunftsbilder. Selbstverfasste Texte, Zitate des Dadaismus, wissenschaftliche Visionen und choreographische Sequenzen zeichnen zarte wie gewaltvolle Momente des Aufbäumens nach: Was möchte ich nicht preisgeben? Und – wer ist dieses Ich?
Am Ende des Abends wird die Bühne dem Publikum geöffnet: für Begegnungen mit dem Ensemble und Gäst*innen – und zum Tanzen.
Von und mit: calendal, Mona Louisa-Melinka Hempel, Lenni Hofer, Saba Hosseini, Thato Kämmerer, Ioana Nițulescu, Jonathan Perleth, Jasmina Rezig, Luana Velis, Florian Thongsap Welsch, Jakob Zimmer-Harwood
Ausstattung: Lenni Hofer
Dramaturgische Mitarbeit: Daniele Szeredy
Ausstattungsassistenz: Nio Läuter
Regieassistenz: Maru Schwanitz
Ein Teil des Abends wird in Kooperation mit dem Duo Hempel|calendal realisiert.
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