François Truffaut verfilmte „Fahrenheit 451“ in den 60er Jahren. Als hochpolitische, zunächst apoka-lyptisch anmutende Story entfaltet die Schauspiel-Adaption im Laufe der Handlung ein Panorama der Hoffnung – in der Gewissheit, dass es niemals zu spät ist, Widerstand zu leisten und die unge-rechten Systeme, die Menschen in Unmündigkeit halten, zu überwinden. Zugleich ist das Stück eine Liebeserklärung an die Macht der Literatur und der Kunst, die Grenzen zu sprengen vermag.
Mit Clemens Ansorg, Steffi Baur, Lars Fabian, Konstanze Fischer, Mira Huber, Anne-Kathrin Lipps, Markus Löchner, Bernhard Meindl und Katja Thiele
Inszenierung und Textfassung Hannes Hametner
Bühne Jörg Brombacher
Kostüme Mareile von Stritzky
(R)Einblicke – die öffentliche Probe am Samstag, 13. April um 11.30 Uhr im Großen Haus
Premiere am Donnerstag, 18. April um 20 Uhr im Großen Haus
Weitere Vorstellungen am Di, 23. April, Fr, 3., Mi, 8., Di, 21., Fr, 24. und Sa, 25. Mai sowie an weite-ren Terminen im Laufe der Spielzeit