Entstanden aus der Hippie-Zeit der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wollten Pink Floyd zunächst die Welt verändern, Geld und Macht verachteten sie, sie waren getrieben von der Illusion und dem Traum von einer besseren Welt. Die Mauer, die jeder um sich herum aufbaut wollten sie einreißen, mussten aber am Ende desillusioniert aufgeben und einsehen, dass ihre Träume geplatzt und ihre Bemühungen gescheitert waren.
Mit den gleichen Mitteln wie auch Pink Floyd, dem Einsatz von Licht und Videoelementen und natürlich mit der erzählerischen Kraft des Tanzes will James Sutherland all das zum Ausdruck bringen. Dabei sollen die Zuschauer mit Titeln wie „Shine on you crazy diamond“, „Wish you were here“, „Money“ und anderen Songs aus den Alben „The Wall“, „Metall“ und „Animals“ eine Show erleben, die nachdenklich macht und begeistern wird.