Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Musicalsatire „Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen“ von Frank Loesser - theater für niedersachsen HildesheimMusicalsatire „Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen“ von Frank...Musicalsatire „Wie man...

Musicalsatire „Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen“ von Frank Loesser - theater für niedersachsen Hildesheim

premiere sa, 14.1.23, 19:00 Uhr | Hildesheim

Der New Yorker Fensterputzer J. Pierrepont Finch hat es satt. Er will endlich die Karriereleiter hinaufklettern. Einem Ratgeber folgend, durchläuft er innerhalb kürzester Zeit sämtliche wichtige Stationen im »World-Wide-Woppel-Unternehmen«. Mit Hilfe von verschiedenen Tricks, einem guten Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen und einer großen Portion Raffinesse wickelt er sämtliche Mitarbeiter_innen um den kleinen Finger.

 

Copyright: JochenQuast: Regisseur Matthias von Stegmann

Doch jeder Schritt bringt weitere Lügen mit sich, in die sich Finch mehr und mehr verstrickt. Diese könnten ihn nicht nur die Karriere, sondern auch die Liebe zu einer ganz bestimmten Frau kosten …

Die auf einer wahren Begebenheit beruhende Musicalsatire wie man karriere macht, ohne sich anzustrengen wurde 1961 am Broadway uraufgeführt. Das bissige Stück über Gier, Macht und betriebsinterne Sozialgefüge wurde mit sieben Tony Awards und einem Pulitzer Preis ausgezeichnet.

Buch von Abe Burrows, Jack Weinstock und Willie Gilbert
nach dem gleichnamigen Buch von Shepherd Mead
Deutsche Fassung von Roman Hinze

musikalische leitung
florian ziemen
inszenierung
matthias von stegmann
bühne + kostüme
simon lima holdsworth
chor
achim falkenhausen
choreografie
leszek kuligowski

Mit Louis Dietrich (Finch), Daniel Wernecke (Gatch),Jakob Brüll (Jenkins), Johannes Osenberg (Tackaberry), Chun Ding (Peterson), Uwe Tobias Hieronimi (Biggley), Kathrin Finja Meier (Rosemary), Julian Rohde (Bratt), Katharina Wollmann (Smitty), Samuel Jonathan Bertz (Bud Frump), Neele Kramer (Miss Jones), Raphael Dörr (Twimble), Lucía Bernadas Cavallini (Hedy LaRue), Silke Dubilier (Miss Krumbholtz), Atsushi Okumura (Toynbee), Daniel Chopov (Wilkington), Marco Simonelli (Sicherheitsmann), Steffi Fischer, Sarah Kollé (2 Putzfrauen), Anne Lütje, Kathelijne Wagner (2 Woppel Girls), Diogenes Randes Farias (Fernsehansager), Eddie Mofokeng (Wally Womper),

Opernchor des tfn, Orchester des tfn

 

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 9 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

MIT RASANTEM SCHMISS -- Monrepos Open Air - Abschlusskonzert der Ludwigsburger Schlossfestspiele

Diesmal war nun endlich die lang erwartete mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra zu Gast bei den Schlossfestspielen. Zunächst musizierte das exzellente Orchester des Goethe-Gymnasiums…

Von: ALEXANDER WALTHER

IM BAUCH DES RITTERS -- "Falstaff" von Giuseppe Verdi in der Blauen Halle - Mainfrankentheater Würzburg

In der einfallsreichen Inszenierung von Magdalena Fuchsberger (Bühnenbild und Kostüme: Monika Biegler, Video: Aron Kitzig) befindet sich die Handlung im Bauch des alternden Ritters Falstaff, der von…

Von: ALEXANDER WALTHER

LEIDENSCHAFTLICHE AUSBRÜCHE -- SWR Symphonieorchester mit Eva Ollikainen in der Liederhalle Stuttgart

Das "Märchenpoem" von Sofia Gubaidulina war eine echte Überraschung. Denn die finnische Dirigentin Eva Ollikainen arbeitete mit dem SWR Symphonieorchester die elektrisierend-durchsichtige Klangfläche…

Von: ALEXANDER WALTHER

WANDERER ZWISCHEN DEN WELTEN -- Galeriekonzert der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie in der Staatsgalerie STUTTGART

Unter dem Motto "Wanderer" fand diesmal das Galeriekonzert mit dem begnadeten Bass-Bariton Jochen Kupfer statt, der einfühlsam von Marcelo Amaral am Flügel begleitet wurde. Die Lieder von Franz…

Von: ALEXANDER WALTHER

DEM VOLKSTÜMLICHEN VERBUNDEN -- Zweiter Teil des Tschaikowsky-Zyklus' mit dem Staatsorchester Stuttgart in der Liederhalle/STUTTGART

Das Staatsorchester Stuttgart musizierte unter der elektrisierenden Leitung von Cornelius Meister im zweiten Teil des Tschaikowsky-Zyklus zunächst die selten zu hörende Sinfonie Nr. 2 in c-Moll aus…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑