Die sieben jungen Tänzerinnen suchen das Absolute, das undiskutierbar Richtige. Wann gibt es KEI ABER? Und wer wagt überhaupt, etwas als unumstösslich zu bezeichnen? Sind wir nicht gerade dabei, in allgemeiner Liberalität zu versinken? Alles ist möglich. Nichts ist tabu. Aber ist dann überhaupt noch etwas wichtig? Wird so nicht alles egal? Oder ist das endlich die Freiheit?
Bis zum 14.05.2011 ist siebzehn Mal zu sehen, mit welchen Statements die Inszenierung das Publikum konfrontiert. Da auch bei Tanztheaterproduktionen am jungen theater keine Profis auf der Bühne stehen, ist der Abend sehr durch die Persönlichkeiten der Beteiligten geprägt.
Choreograpie: Ives Thuwis - De Leeuw / Assistenz: Suna Gürler / Dramaturgie: Uwe Heinrich / Licht & Technik: Urs Reusser / Visuals: Philip Witfield / Martin Fuchs
Mit: Fabrizia Flühler / Lucien Haug / Mélanie Honegger / Nicolas Streit / Selina Thüring / Tabea Buser / Till Lauer
Vorstellungen im jungen theater basel, Kasernenstr 23, 4058 Basel