
Das Publikum taucht ein in eine Welt voller merkwürdiger Gestalten und Situationen, von phantastischer Art und mit so manchen dämonischen Momenten und facettenreicher, vitaler Musik. Der Titelheld, dem vielschichtigen romantischen Dichter E. T. A. Hoffmann nachgebildet und sich inmitten seiner Erzählungen wiederfindend, ist von der Kunst wie von der Liebe gleichermaßen fasziniert, fühlt sich von Frauengestalten angezogen und von Gegenspielern hintergangen. Regisseurin Lydia Steier wird gemeinsam mit ihrem Team und dem Dirigenten Bertrand de Billy opulente szenische und musikalische Bilder kreieren.
Text von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Die Inszenierung enthält Darstellungen von Sexualität und überzeichnete Phallusobjekte.
Musikalische Leitung:
Bertrand de Billy
Inszenierung:
Lydia Steier
Spielleitung:
Katharina Lang, Leander Teßmer
Bühne, Video:
Momme Hinrichs
Kostüme:
Ursula Kudrna
Licht:
Olaf Freese
Choreographie:
Tabatha McFadyen
Einstudierung Chor:
Dani Juris
Dramaturgie:
Maurice Lenhard, Christoph Lang
Hoffmann:
Pene Pati
Olympia:
Serena Sáenz
Antonia:
Julia Kleiter
Giulietta:
Sonja Herranen
Lindorf, Coppélius, Dr. Miracle, Dapertutto:
Roberto Tagliavini
La Muse, Nicklausse:
Ema Nikolovska
Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio:
Ya-Chung Huang
Luther:
Manuel Winckhler
Hermann:
David Oštrek
Nathanaël:
Álvaro Diana
Spalanzani:
Florian Hoffmann
Crespel:
Stefan Cerny
Stimme aus dem Grab:
Natalia Skrycka
Schlémil:
Jaka Mihelač
Die alte Dame:
Brigitte Eisenfeld
Staatsopernchor, Staatskapelle Berlin
Weitere Vorstellungen 19. 21. 26. 28. November | 4. Dezember 2025
sowie 5. 8. 12. 14. 22. März 2026 | Staatsoper Unter den Linden












