Ist es nur eine stumme, wortlose Stimme in diesen geschäftigen Zeiten?
So fragt Pasolini, wie die Rolle des Künstlers und Intellektuellen heute
aussieht. Der Dichter durchläuft seine Hölle - unsere Hölle - wie es vor
ihm Dante getan hat. Eine neokapitalistische Konsum-Hölle, wo der
Widerstand schwankt und die Flucht immer mehr zur einzigen Möglichkeit
wird.
Im Rahmen des "Italienischen Theaterherbstes"
Regie: Elena Vannoni
Bühne: Maria Reyes Perez & Maria Fernandez Verdeja
Musik: Maria Bogdanova & Bianca Jannuzi
weitere Termine am 14., 18., 19., 20., 21. November jeweils um 20 Uhr
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