Die Vögel beginnen mit dem Bau einer riesigen Mauer sowie einer Vogelstadt mit dem schönen Namen Wolkenkuckucksheim. Doch je mehr Macht sie anstreben, desto mehr zerfällt ihre solidarische Gemeinschaft. Mit beißendem Spott beschreibt Aristophanes, wie das taugliche Modell einer vielfältigen Gesellschaft durch Hybris aufs Spiel gesetzt wird. Thomas Schulte-Michels wird dieser Vielfalt Rechnung tragen und mit vielen Laien arbeiten, die unterschiedlichste Migrationshintergründe aufweisen. So wird aus einer antiken Komödie ein zeitgemäßes Plädoyer für eine interkulturelle Gesellschaft!
Inszenierung und Bühnenbild: Thomas Schulte-Michels
Kostüme: Tanja Liebermann
Choreografie: Teresa Rotemberg
Pisthetairos: Thomas Schmidt
Euelpides: Georg Mitterstieler
Der Wiedehopf: Nina Schopka
Marabu: Heiner Take
Die Nachtigall: Maya Zapata
Die Eule, Die Elster, Der 2. Wiedehopf, Der Flammbart, Der Hahn, Der Lämmergeier, Der Waldrapp, Der Rabe, Der Papagei, Der Kakadu: Gertrud Kohl, Sophie Köster, Robert Prinzler, Johannes Quester plus 40 weitere Mitwirkende
Bettelpoet: Gertrud Kohl
Wahrsager: Robert Prinzler
V+G-Mensch: Johannes Quester
Ungeratener Sohn: Robert Prinzler
Iris: Sophie Köster
Prometheus: Gertrud Kohl
Herakles: Klaus Meininger
Poseidon: Marcel Bausch
Der Triballer: Holger Schröder
Sa 18.01. Sa 25.01. Mi 29.01. Fr 07.02. Fr 21.02. Mi 26.02. Di 11.03. Mi 12.03. Fr 21.03. So 06.04. Do 24.04. Di 29.04.