
Von ihrer Familie wird dies als ein subversiver Akt gelesen, der diese zutiefst empört. Die Eltern schreiten ein, versuchen mit Gewalt, ihren Widerstand zu brechen. Ohne Erfolg. Schließlich verweigert Yong-Hye jede Nahrung und geht selbstbestimmt ihren Weg, auch wenn er in einer Katastrophe zu enden droht.
Die Nobelpreisträgerin für Literatur Han Kang entfaltet eine poetische wie verstörende Geschichte über eine extreme, wenn auch stille weibliche Rebellion und stellt damit die Frage nach der Veränderbarkeit von Gesellschaftsstrukturen.
aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee
Regie, Bühne und Kostüme
Evgeniia Safonova
Choreografie
Valentin Tszin
Sounddesign
Elizaveta Kuzyakova
Video
Alexei Rodionov
Media Artist
Alina Tikhonova
Dramaturgie
Jürgen Popig
Produktionsleitung
Laura Krahn Alexander Schilling
Theaterpädagogik
Mareike Schneider
Mit
Esra Schreier Friedrich Witte Thorsten Hierse Cecilia Ponteprimo
Stimme
Nele Christoph
So
21.9.
Fr
26.9.
So
28.9.
Mi
1.10.


















