
Das Stück wird zu einer postapokalyptischen Zeit erzählt. Zwei Probanden und ein letzter Mensch probieren sich an emotionaler Gewalt. Sechs Liebesarrangements im Verhältnis. Keine Stimme der Vernunft, aber ein Regime der Liebe, das seine Macht zurückgewinnt, indem es einen Kampf choreographiert. Alle Akteure zelebrieren die neue Liebe. Ohne Gesellschaft.
Regie und Musik Nazanin Noori
Ausstattung Carla Satoca Berges, Vanessa Vadineanu
Licht Peter Grahn
Dramaturgie David Heiligers
Mit Jan Breustedt, Edgar Eckert, Maral Keshavarz und Caner Sunar
Nächste Vorstellung am Samstag, den 23. November.