Mit Heiner Müllers radikaler Neudichtung des Mythos verhandelt der iranische Regisseur Amir Reza Koohestani die Frage nach Zugehörigkeit: Den Aus- und Einschluss in eine Gesellschaft, die Anderes zerstören will und sich selbst zerstört, indem sie nur das Funktionieren duldet.
Regie Amir Reza Koohestani
Bühne Mitra Nadjmabadi
Kostüme Lea Søvsø
Musik Bamdad Afshar
Video Phillip Hohenwarter
Licht Marco Scherle
Dramaturgie Sima Djabar Zadegan, John von Düffel
Mit Edgar Eckert, Jörg Pose, Niklas Wetzel
Weitere Termine am Sonntag, den 6., Samstag, den 12., Freitag, den 18., Samstag, den 26. und Dienstag, den 29. Oktober.