Albert Camus’ berühmter Roman von 1937 unterbricht mit seinen kurzen schmucklosen Sätzen den grossen individualpsychologischen Strom der europäischen Literatur. Meursault pflegt kaum soziale Kontakte, lebt ohne Ehrgeiz in den Tag hinein und nimmt Gewalt und Ungerechtigkeit seiner Umgebung regungslos hin. Wenige Momente erlebt er ekstatisch – dann, während eines Streits, tötet Meursault einen Araber … Seine Art zu empfinden empört das Gericht …
Regie Werner Düggelin
Bühne Raimund Bauer
Dramaturgie Ralf Fiedler
Regieassistenz Petra Barcal
Regieassistenz Martina Ehleiter
Inspizienz Marco Ercolani
Souffleuse Iris Eick
Jan Bluthardt
Sandro Tajouri
Licht GigerHeidLights
Vorstellungen
13.09.2008, 20:15 Uhr
15.09.2008, 20:15 Uhr
28.09.2008, 19:15 Uhr
29.09.2008, 20:15 Uhr
weitere Vorstellungen im Oktober