
Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
Deutsch von Leyla-Claire Rabih und Frank Weigand
Inszenierung, Bühne und Kostüme
Silke Johanna Fischer
Dramaturgie
Arne Bloch
Künstlerische Mitarbeit
Susanne Menning
Julien
Steffen Schreier
Maud
Angela Schlabinger