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Das Volkstheater Wien nimmt Stellung

Zum Artikel „Rücktritt sofort! von Barbara Petsch in „Die Presse“ vom 4.11.2008, Autor Gustav Ernst kritisiert Schottenberg

 

"Von mangelndem Interesse an zeitgenössischer Dramatik kann am Volkstheater keine Rede sein.

 

 

 

Seit dem Amtsantritt von Michael Schottenberg werden bis zum Spielzeitende 2008/09 15 Uraufführungen und 21 österreichische Erstaufführungen auf die Bühne gebracht.

 

Für die Saison 2009/2010 wurden drei Schreibaufträge an österreichische Autoren vergeben.

 

Der Spielplan des Wiener Volkstheaters erfordert eine verantwortungsvolle Gestaltung. Unsere Philosophie ist es, das Volkstheater an die Gegenwart anzubinden, ohne seine Wurzeln auszureißen.

 

Unser Theater ist die Antwort auf „second life“, ein Modell der Kunstformen- und Themenvernetzung und des aufgefächerten Angebots mit Einbindung großer Volksschauspieler. Unser Programm reicht von der Klassik, der klassischen Moderne, von Ur- und Erstaufführungen, anspruchsvoller Unterhaltung über Theater/Kunst/Form, Ausstellungen, Performances, Literatur, Musik, Kabarett bis zum Diskurs.

 

Gespielt wird an insgesamt 26 unterschiedlichen Bühnen: von der Hauptbühne über den Empfangsraum, den Weißen und Schwarzen Salon, die Rote Bar und den Hundsturm bis hin zu den zahlreichen Spielstellen des Volkstheater in den Bezirken."

 

 

 

 

 

 

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