25 Menschen im Alter von 12 bis 69 Jahren haben sich auf die Suche danach begeben, was Glück heute bedeuten kann. In Bochum befragten sie dazu Ladenbesitzer, Dönerbudengäste, Führungskräfte, Obdachlose und Kinder. Die gesammelten Geschichten und Stimmen aus der Stadt bringen sie in künstlerischer Form in die Stadt zurück – ins Parkhaus P8 im Bermudadreieck.
Die „Bochumer Glückssuche“ ist ein Tanz- und Theaterprojekt im öffentlichen Raum, in dem Sprache und Tanz gleichwertig miteinander verwoben sind, Chorpassagen entstehen aus Choreografien und umgekehrt.
Künstlerische Leitung: Kama Frankl, Martina van Boxen /
Einrichtung: Michael Habelitz /
Kostüme: Anna Maria Schories, Justine Wefelscheid /
Musik: Sebastian Maier /
Chortext & Dramaturgie: Tobias Diekmann
Mit: 25 Bochumerinnen und Bochumern im Alter von 12 bis 69 Jahren
Die nächsten Vorstellungen: 28.5., 1.6., 2.6.
Gefördert von der Kunststiftung NRW und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen / Mit freundlicher Unterstützung der Entwicklungsgesellschaft Ruhr-Bochum mbH