Mit diesem Begriff ist im Theaterkontext die muttersprachliche Gesangsgattung in Strophenform gemeint, die oft als Vokalkomposition mit zumeist weltlichen Inhalten besonders in Italien zwischen 1520 und 1650 sehr beliebt war.
Kernthemen dieser Kompositionen sind zumeist menschliche Emotionen und die Natur, welche in Theaterproduktionen gerne verwendet werden, um stimmungsvolle und oftmals historische Szenen, musikalisch zu begleiten und zu umrahmen.