Falk Richter verwebt das persische Versepos von Farid ud-Din Attar aus dem 12. Jahrhundert mit den Themen unserer Zeit, dem Klimawandel und dem Informationslärm, der uns dabei hilft, die wirklich wichtigen Dinge zu überhören. Um uns herum verenden Flora und Fauna, doch unser einziges Lebensziel ist Wachstum. Nicht das Wachstum der Natur, vielmehr das Wachstum von Handel, von Geldflüssen – von Profit. Das Geld wächst, das Eis flieht. Ein wütender und dringlicher Text.
Regie: Gustav Rueb
Bühne: Daniel Roskamp
Videodesign: Frieder Weiss
Choreographie: Mona Kloos
Kostüme: Isabell Heinke
Musik und Sounddesign: Mona Kloos/ Gustav Rueb
Licht: Arne Waldl
Einstudierung des Chorals: Antonio Planelles
Dramaturgie: Anna-Teresa Schmidt
mit Zainab Alsawah/ Veronique Coubard/ Katharina Shakina/ Caroline Nagel/ Helen Wendt
Termine
Sa 25.02. 20.00 Uhr
Fr 03.03. 20.00 Uhr
So 05.03. 18.30 Uhr
Do 09.03. 20.00 Uhr
Fr 10.03. 20.00 Uhr
Di 14.03. 20.00 Uhr
Di 28.03. 20.00 Uhr
So 07.05. 18.00 Uhr
Mi 24.05. 18.00 Uhr
Fr 02.06. 20.00 Uhr
Fr 30.06. 20.00 Uhr