Kein Wunder, dass Frau Zucker so nett zu allen Kindern im Haus ist. Und nur Meg weiß von den finsteren Plänen der scheinbar so freundlichen Nachbarin, die so toll kochen kann; Frau Zucker will alle Kinder entführen. Und ihre Vanillesoße ist vergiftet. Mama glaubt Meg natürlich mal wieder kein Wort. Erstens schwindelt Meg sowieso ziemlich viel, und zweitens ist Frau Zucker ein unschlagbar günstiger Babysitter. Aber dann ist plötzlich Tinchen verschwunden und nur Meg weiß, was wirklich passiert ist…
Wolfgang Böhmer und Universität der Künste-Professor Peter Lund haben ein Musical für die ganze Familie geschrieben, das wieder einmal beweist, dass ein wirklich kluges Kind sich nur auf Eines wirklich verlassen kann: sich selber.
Ein Musical präsentiert von den Musical-Studierenden des 4. Studienjahres Musical/Show in Koproduktion mit der Neuköllner Oper
Regie: Peter Lund,
Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg / Tobias Bartholmeß
Ausstattung: Daria Kornysheva,
Choreografie: Neva Howard
Mit: Nadine Aßmann, Maria-Danaé Bansen (2. Jahrgang), Angela Bittel, Walesca Frank, André Haedicke, Nikolas Heiber, Rupert Markthaler, Valerija Laubach, Christina Patten, Andrea Sanchez del Solar, Nicky Wuchinger
Weitere Vorstellungen: 13., 15., 20./21., 23. 27./28., 30. Oktober, 3.-6., 11., 13., 17.-20., 24.-27. November, 3./4., 9.-11.,16.-18. , 21./22., 26., 29./30. Dezember
jeweils 20 Uhr sowie 31. Dezember 2011, 18 Uhr
Karten: 9 bis 24 Euro; Tel: 030-68 89 07 77 oder tickets@neukoellneroper.de
Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 40 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden stammt etwa ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 500 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.