Politiker fordern immer mehr Sicherheitsmaßnahmen gegen fundamentalistische Terroristen und die Finanzkrise ist noch lange nicht überwunden. Die westlichen Gesellschaften sind auf dem Wege sich weiter in Arm und Reich aufzuspalten, so dass die so genannte Mitte der Gesellschaft immer kleiner wird. An gesellschaftliche Utopien glauben nur noch wenige Menschen. Klar ist jedoch, dass sowohl ökonomisch als auch ökologisch große Veränderungen bevorstehen.
Vor diesem Hintergrund wagen vier Menschen eine Bestandsaufnahme.
Aus der Mitte der Gesellschaft ist nach Terrorprogramm, Glück für alle und Meier Müller Schulz oder Nie wieder einsam! das vierte Stück, das Hausautor Marc Becker für das Oldenburgische Staatstheater geschrieben hat. Mit dieser ersten Schauspielproduktion der Spielzeit 2010.2011 werden sich zwei neue Ensemblemitglieder dem Oldenburger Publikum vorstellen.
Inszenierung: Marc Becker, Bühne: Harm Naaijer, Kostüme: Alin Pilan,
Dramaturgie: Jörg Vorhaben
Mit: Sarah Bauerett; Bernhard Hackmann, Sebastian Herrmann, Denis Larisch
Weitere Vorstellungen: Fr 17. und So 26. September