Ich glaube, ich bin zu sexuell. Wahrscheinlich pervers. Meine Abgründe sind tief, sehr tief. Vielleicht sollte ich mit jemandem darüber reden.
Yael Ronen, die humorvollste Therapeutin unter den Theatermacher*innen, taucht mit einem unerschrockenen Ensemble ab in eine finstere Gefahrenzone. Das Theater wird zum Darkroom, der eine Begegnung mit dem schier Unmöglichen verspricht: dem eigenen Selbst.
Nach Arbeiten wie Erotic Crisis und Denial widmet sich Yael Ronen auch in ihrem neuen Stück psychologischen Konfliktfeldern: Drei Brüder (Dimitrij Schaad, Jonas Dassler, Jeff Willbusch) verbringen mit ihren Partnerinnen (Lea Draeger, Orit Nahmias) ein Wochenende auf dem Land: Zeit genug, die eigenen abgründigen Seiten ans Licht zu holen. Wie sehr bestimmen diese das Dasein? Was passiert, wenn das Nicht-Gesehene, das Verschwiegene bei einem Familienabendessen ausgesprochen wird? Mit ihrem unerschrockenen Ensemble taucht Yael Ronen, die Therapeutin unter den Regisseur*innen, ab in eine finstere Gefahrenzone.
Nach Arbeiten wie Erotic Crisis und Denial widmet sich Yael Ronen auch in ihrem neuen Stück psychologischen Konfliktfeldern: Drei Brüder (Dimitrij Schaad, Jonas Dassler, Jeff Willbusch) verbringen mit ihren Partnerinnen (Lea Draeger, Orit Nahmias) ein Wochenende auf dem Land: Zeit genug, die eigenen abgründigen Seiten ans Licht zu holen. Wie sehr bestimmen diese das Dasein? Was passiert, wenn das Nicht-Gesehene, das Verschwiegene bei einem Familienabendessen ausgesprochen wird?
Regie: Yael Ronen
Bühne Magda Willi
Kostüme Amit Epstein
Musik Nils Ostendorf
Video Benjamin Krieg
Licht Hans Fründt
Dramaturgie Irina Szodruch
Mit Jonas Dassler, Lea Draeger, Orit Nahmias, Dimitrij Schaad, Jeff Wilbusch
Die kommenden Vorstellungen: 15. April, 1. Mai und weiterhin im Repertoire