
So versuchen die Figuren (zu denen alle gehören, die Teil eines Theaterabends sind) diese Lücke zwischen dem Selbst und dem Anderen zu überwinden. Sie scheitern – das müssen sie, denn so steht es im Text und der Text ist ein Diktator – aber zumindest das haben alle gemeinsam.
Für alle Menschen ab 14 Jahren, die Theater lieben, weil es immer wieder versucht, Sehnsucht zu stillen; für alle, denen Theater egal ist, weil sie nichts damit anfangen können: Hier wäre der Einstieg.
Regie: Henriette Seier
Bühne: Pauline Malack
Kostüme: Phin Mindner
Dramaturgie: Petra Thöring
Theaterpädagogik: Mia Scarcello
Regieassistenz: Laetitia Schroeter
Inspizienz: Phin Mindner
Soufflage: Isa Perski
Es spielen:
Sven Brormann
Lisa Grosche
Georg Santner