
Ein namenloser sowjetischer Geheimagent erhält im Dresden der 1980er Jahre seinen ersten großen Auftrag: Er soll eine Wanze zum Abhören der politischen Opposition installieren. Nichts lässt ahnen, dass er als Politiker zu Weltgeltung und als Produzent der Serie »Das Ende des Westens« zu zweifelhaftem Erfolg kommen wird.
Die US-amerikanische Außenministerin Madeleine Albright ist auf dem Flug nach Moskau. Als erste westliche Politikerin wird sie dem neuen Präsidenten Russlands begegnen und dieses Treffen später in ihrer Autobiografie schildern.
Inzwischen hat sich Künstliche Intelligenz mit rasanter Geschwindigkeit entwickelt: Die Hoffnung auf ewiges Leben ist mit ihr ebenso verbunden wie die Angst vor der Auslöschung der Menschheit. Mehr und mehr scheint sie eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
Lars Werner beschäftigt sich in seinen Theatertexten immer wieder mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Für das Oldenburgische Staatstheater schreibt er nun als Auftragswerk »Das Ende des Westens«. In der Uraufführung seines neuen Stückes trifft analoges Spiel auf die Mittel der Digitalität.
Regie: Łukasz Ławicki
Bühne & Kostüm: Nina Aufderheide
Musikalische Leitung: Henrik Demcker
Programmierung / künstlerisch-technische Mitarbeit: Jakob Geffert
Digitalkostüm: Marius Alwan Meyer & Wanderzirkus e.V.
Pixelmapping: Frieder Gätjen
Lichtdesign: Olaf Brunkhorst
Dramaturgie: Reinar Ortmann, Pau Hoff
Mit: Konstantin Gries / Tobias Schormann / Katharina Shakina / Tamara Theisen
OFF-Stimme (Als Audio): Linda Stockflethv
Sa 22.11. 20:00 Uhr
Do 27.11. 20:00 Uhr
Fr 28.11. 20:00 Uhr
Do 4.12. 20:00 Uhr
Fr 5.12. 20:00 Uhr
So 7.12. 18:00 Uhr
Do 11.12. 20:00 Uhr
Fr 12.12. 20:00 Uhr
Di 16.12. 20:00 Uhr
Do 18.12. 20:00 Uhr
Fr 19.12. 20:00 Uhr
Mo 29.12. 20:00 Uhr
Di 6.1. 20:00 Uhr












