Nach Kriegsende beginnt sie in einer Bar zu arbeiten, wo sie sich in den GI Bill verliebt. Als eines Abends Hermann in der Tür steht, kommt es zum Streit, in dem Maria Bill erschlägt. Vor Gericht nimmt Hermann die Schuld am Tod des US-Soldaten auf sich und wird zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Maria will für Hermann und für sich selbst eine Zukunft aufbauen. Sie nimmt ihr Leben in die Hand, arbeitet im Betrieb des Industriellen Oswald – und hat Erfolg. 1954 wird ihr Mann aus der Haft entlassen, Deutschland gewinnt die Fußballweltmeisterschaft, doch für Hermann und Maria gibt es kein Happy End…
Regie: Lilja Rupprecht
Bühne und Kostüme: Annelies Vanlaere
Musik: Fabian Ristau
Video: Moritz Grewenig
Choreographie: Rônni Maciel Moreira Soares
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Marcel Heyde
BESETZUNG
Manja Kuhl (Maria)
Isaak Dentler (Hermann / Schaffner / Pförtner / Kellner)
Heidi Ecks (Mutter / Vevi /Notarin)
Caroline Dietrich (Betti / Schwester / Journalist / Frau Ehmke)
Mark Tumba (Standesbeamter / Bill / Dolmetscher / Soldat / Hans)
Sebastian Reiß (Bronski / Oswald / Kellner)
Michael Schütz (Opa Berger / Arzt / Richter / Amerikaner / Anwalt)
Christoph Pütthoff (Willi / Händler / Senkenberg)
die nächsten Vorstellungen 22./26. April, 4./11./16./18./24./29. Mai