
Es ist diese Jugend, die Regisseur Matthias Huber in Form der Leipziger Meuten aufgreift: bündische Jugendorganisationen, die ihre Wohnviertel gegen die Hitlerjugend verteidigten.
Die Premiere ist bereits ausverkauft sowie die Folgevorstellung am 23. März. Tickets sind noch für die Vorstellungen am 2. April, 19.00 Uhr und am 8. April, 20.00 Uhr unter Tel. 0371 4000-430 und www.theater-chemnitz.de erhältlich.
Im Jahre 1596 geschrieben, gehört „Ein Sommernachtstraum“ zu den bekanntesten und meistgespielten Werken Shakespeares und ist ab dem 18. März, 19.30 Uhr auf der Großen Bühne im Spinnbau zu erleben. Entstanden ist das Stück im Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit, in einer Zeit des Umbruchs, aber auch der Blüte für Kunst und Kultur. Die Antike wurde wiederentdeckt, zum ersten Mal ins Englische übersetzt und durch Buchdruck und Buchhandel verbreitet. Im Unterschied zu anderen Shakespeare-Stücken gibt es zu „Ein Sommernachtstraum“ nicht eine einzelne Stoffvorlage. Vielmehr speist sich das Stück aus verschiedenen literarischen oder historischen Quellen. In all den poetisch-witzigen Irrungen und Wirrungen des Stückes geht es Regisseurin Martina Eitner-Acheampong am Ende um die Kraft der Veränderung.
Für die Premiere sind nur noch Restkarten verfügbar, die nächsten Vorstellungen sind am 23. März und 1. April, je 19.30 Uhr sowie am 2. April, 15.00 Uhr. Karten sind unter Tel. 0371 4000-430 und www.theater-chemnitz.de erhältlich.