Denn warum sonst sollte sie sechs Wochen im Fieber gelegen, aufgestanden und ohne ein Wort zu sagen, verschwunden sein, um ihm zu folgen? Käthchen glaubt an eine ihr im Traum verheißene Bestimmung: In der Silvesternacht war ihr ein Cherubim erschienen, an seiner Hand der Graf vom Strahl, der sie als seine Braut begrüßte. Der Graf ahnt davon nichts und weist sie zurück. Eine neue Fehde tut sich auf, bei der er Kunigunde von Thurneck kennen und lieben lernen soll. Getäuscht vom falschen Frauenbild, lässt er schon die Hochzeit vorbereiten, als das Käthchen ihn in der Nacht vor einem Angriff auf seine Burg warnt. Gibt es noch eine letzte Chance, der ausstehenden Hochzeit zu entgehen?
Regie: Georg Schmiedleitner
Bühnenbild: Stefan Brandtmayr
Kostüme: Cornelia Kraske
Dramaturgie: Sandra Küpper
Der Kaiser: Gerhard Balluch
Friedrich Wetter, Graf vom Strahl: Dominik Warta
Gottschalk: Franz Josef Strohmeier
Kunigunde von Thurneck: Jaschka Lämmert
Rosalie: Julian Greis
Theobald Friedeborn: Gerhard Balluch
Käthchen: Andrea Wenzl
Ritter: Markus Schneider, Claudius Körber, Daniel Doujenis