Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Gioachino Rossinis komische Oper "Le Comte Ory" in der Bayerischen Staatsoper München Gioachino Rossinis komische Oper "Le Comte Ory" in der Bayerischen Staatsoper...Gioachino Rossinis...

Gioachino Rossinis komische Oper "Le Comte Ory" in der Bayerischen Staatsoper München

Premiere Sonntag, 12. April 2015, 19.00 Uhr, Cuvilliés-Theater. -----

Im Zentrum der turbulenten Geschichte steht der junge Ory, für den die Liebe vor allem eins ist: ein Spiel. Und so setzt er alles dran, die unnahbare Adèle zu erobern, die der Liebe eigentlich abgeschworen hat.

In verschiedenen Maskierungen versucht er es mal als Bowling-Star, mal als Ordensschwester, seiner Angebeteten näher zu kommen. Werden seine Verführungsabsichten auch immer wieder durchkreuzt, weckt er doch bald bei Adèle – und nicht nur bei ihr – die Lust am Verführen und Verführt-Werden. Ein frivoles Verwechslungsspiel beginnt, bei dem bis heute gültige Moralvorstellungen zu Liebe und Treue lustvoll hinterfragt werden.

 

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln | Neuproduktion

 

Musikalische Leitung Oksana Lyniv

InszenierungMarcus H. Rosenmüller

Bühne Doerthe Komnick

Kostüme Sophia Dreyer

Licht Michael Bauer

Produktionsdramaturgie Daniel Menne

Chor Sören Eckhoff

 

La Comtesse Elsa Benoit

Dame Ragonde Rachael Wilson

Le comte Ory Matthew Grills

RaimbaudbJohn Carpenter, Evgenij Kachurovsky

Le GouverneurbLeonard Bernad

Isolier Marzia Marzo

Alice Maria Pitsch

Coryphée Andreas Smettan

 

Bayerisches Staatsorchester

Opernstudio der Bayerischen Staatsoper

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EINE FAST HYPNOTISCHE STIMMUNG -- Gastspiel "Familie" von Milo Rau mit dem NT Gent im Schauspielhaus STUTTGART

Dieses Stück erzielte bei Kritikern zum einen große Zustimmung, zum anderen schroffe Ablehnung. Vor allem die nihilistischen Tendenzen wurden getadelt. Der Schweizer Milo Rau hat hier das beklemmende…

Von: ALEXANDER WALTHER

MIT LEIDENSCHAFTLICHEM ÜBERSCHWANG -- Richard Wagners "Walküre" mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra konzertant im Festspielhaus/BADEN-BADEN

Wagner hatte die Komposition der "Walküre" im Sommer 1854 begonnen, noch vor der Vollendung der "Rheingold"-Partitur. Der Dirigent Yannick Nezet-Seguin begreift mit dem vorzüglich disponierten…

Von: ALEXANDER WALTHER

AUFSTAND DER UNTERDRÜCKTEN -- "Farm der Tiere von George Orwell im Schauspielhaus Stuttgart

"Kein Tier in England ist frei!" So lautet das seltsame Motto von George Orwells "Farm der Tiere", die wie "1984" auch irgendwie eine seltsame Zukunftsvision ist. Die Tiere wie Hunde, Hühner, Schafe…

Von: ALEXANDER WALTHER

VERWIRRUNG BIS ZUM SCHLUSS -- "Es war einmal ein Mord" von Giovanni Gagliano im Theater Atelier Stuttgart

Eine geschickt verwobene und raffinierte Handlung präsentiert Vladislav Grakovski in seiner Inszenierung des Kriminalstücks "Es war einmal ein Mord" von Giovanni Gagliano. Spannung, Humor und…

Von: ALEXANDER WALTHER

BERÜHRENDE MOMENTE -- "Spatz und Engel" mit dem Tournee-Theater Thespiskarren (Produktion Fritz Remond Theater im Zoo, Frankfurt) im Kronenzentrum BIETIGHEIM-BISSINGEN

Edith Piaf und Marlene Dietrich stehen hier im Schauspiel mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry als zwei Göttinnen des Chansons im Mittelpunkt des Geschehens. Und es ist gar nicht so…

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑