
Johann Strauß‘ Eine Nacht in Venedig gilt als eines der beliebtesten Werke des österreichischen Komponisten und ist eine heitere, romantische Verwechslungskomödie voller Irrungen und Wirrungen, voller schmachtender Serenaden und lebhafter Walzer. Mit der Neubearbeitung des Werkes durch Ernst Marischka und Erich Wolfgang Korngold im Jahre 1923 setzte eine regelrechte Johann-Strauß-Renaissance ein, die bis heute anhält.
Libretto von Friedrich Zell und Richard Genée
Textlich bearbeitet von Ernst Marischka
Musikalisch bearbeitet von Erich Wolfgang Korngold
David Preil
(Musikalische Leitung)
Joan Anton Rechi
(Inszenierung)
Gabriel Insignares
(Bühnenbild)
Sandra Münchow
(Kostüme)
Martine Reyn
(Choreographie)
André Sievers
(Dramaturgie)
Alice Lapasin Zorzit und Ben Köster
(Choreinstudierung)
Chor des Landestheaters Coburg
Ballett Coburg
Gustavo López Manzitti
Guido, Herzog von Urbino
Dirk Mestmacher
Caramello, Leibbarbier des Herzogs
Luise Hecht
Centurio, Page des Herzogs
Gabriele Bauer-Rosenthal
Centurio, Page des Herzogs
Bartosz Araszkiewicz
Delaqua, Senator
Emily Lorini
Barbara, Delaquas Frau
Jonas Hämmerle
Enrico Piselli, Delaquas Neffe
Hlengiwe Mkhwanazi
Ciboletta, Köchin bei Delaquas
Christian Huber
Barbaruccio, Senator
Ioana Tautu
Agricola, Barbaruccios Frau
Stefanie Ernst
Agricola, Barbaruccios Frau
Martin Trepl
Testaccio, Senator
Rita Popescu
Constantia, Testaccios Frau
Jenifer Lary
Annina, Fischerstochter
Daniel Carison
Pappacoda, Makkaronikoch


















