In drei Variationen eines Abends verstricken sich vier Menschen in einem Netz aus Konventionen und Passionen, kämpfen in wechselnden Allianzen gegen Einsamkeit und Bedeutungslosigkeit.
Eine hintersinnige Komödie der Autorin von „Kunst“ und Der Gott des Gemetzels – beide im Repertoire des Berliner Ensembles – inszeniert von einer Meisterin psychologischer Figurendurchdringung, der vielfach ausgezeichneten Regisseurin Andrea Breth.
Aus dem Französischen von Eugen Helmlé
Regie: Andrea Breth
Bühne: Raimund Orfeo Voigt
Mitarbeit Bühne: Leonie Wolf
Kostüme: Françoise Clavel
Musik: Bert Wrede
Licht: Benjamin Schwigon, Alexander Koppelmann
Dramaturgie: Sibylle Baschung
Mit: Constanze Becker, Judith Engel, August Diehl, Nico Holonics