
Dort trifft sich Kostjas Mutter, die Schauspielerin Arkadina, mit ihrem jüngeren Geliebten Trigorin zum Federballspiel. Ihre Ballwechsel sind ähnlich kurz wie Trigorins blitzschnelle Lyrik, für die er als begabtester Dichter seiner Generation gefeiert wird. Es kommt während der Filmpräsentation zum Streit, weil in einer Mischung aus Verliebtheit, Verzweiflung und Verachtung alles ein wenig außer Kontrolle gerät.
Kostja wähnt sich am Rande eines Nervenzusammenbruchs, Arkadina versteht die Welt nicht mehr. Währenddessen findet Nina Kontakt zu Trigorin, der aus einer kontrollierten Offensive verführerisch mit Worten spielt. Der Kurzfilm zeigt Wirkung. Jemand sagt: „Kostja, dein Film gefällt mir. Er ist natürlich ungewöhnlich, und ich kenne das Ende nicht, aber er hat einen starken Eindruck auf mich gemacht. Du bist talentiert, du musst weitermachen.“
In ihrer siebten Arbeit am Thalia Theater, untersucht Charlotte Sprenger mit ihrem Ensemble das Wechselspiel zwischen Bühne und Leinwand.
Regie
Charlotte Sprenger
Bühne und Kostüme
Aleksandra Pavlović
Dramaturgie
Matthias Günther
Musik
Philipp Plessmann
Video
Max Schlehuber
Licht
Paul Grilj
Mit
Victoria Trauttmansdorff
Anna Maria Köllner
Falk Rockstroh
Pauline Rénevier
Björn Meyer
Merlin Sandmeyer
Philipp Plessmann
Tim Porath
Mitarbeit Bühne und Kostüme
Amelie Seeger
Mo
14 April 2025, 20:00 Uhr
Sa
26 April 2025, 20:00 Uhr
Di
06 Mai 2025, 20:00 Uhr
Mi
07 Mai 2025, 20:00 Uhr
Mo
02 Juni 2025, 20:00 Uhr
Di
03 Juni 2025, 20:00 Uhr
Nur noch wenige Male
Mo
09 Juni 2025, 19:00 Uhr
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