Gerade zwölf Jahre alt war Wolfgang Amadeus Mozart, als er für den berühmten Magnetiseur Franz Anton Mesmer dieses kleine aber feine Werk um die Liebesverwirrungen eines Schäferpaares vertonte. Thomas Harms als Zauberer Colas sorgt dafür, dass Bastienne (Kirstin Schulze) mit List und Diplomatie die Gefühle ihres Bastien (Jevgenij Taruntsov) für sich zurückgewinnt, nachdem er sich vom Reichtum eines Edelfräuleins hatte blenden lassen.
BASTIEN UND BASTIENNE, szenisch eingerichtet von Susanne Gauchel und
unter der musikalischen Leitung von Reinhold Heise, wird danach ein letztes Mal am Freitag, den 3. März in der Concordia zu sehen sein.