Marguerite Donlon, die in der Saison 2001/2002 als Choreografin und Ballettdirektorin von Berlin ans Saarländischen Staatstheater wechselte, konnte sich durch die hohe künstlerische Qualität ihrer Arbeit und die Verbindung unterschiedlicher Kunstformen zusammen mit ihrer Compagnie einen festen Platz in der deutschen, aber auch internationalen Tanzszene erobern.
Zu ihren größten Erfolgen gehören „Giselle:Reloaded“ (nominiert für den Prix Benois) und „Romeo und Julia“ (nominiert für den Deutschen Theaterpreis, „Der Faust“), das über 25.000 Zuschauer innerhalb und außerhalb des Saarlandes gesehen haben. Im Jahr 2007 wurde Marguerite Donlon mit dem Saarländischen Verdienstorden ausgezeichnet.