Weil sie als Gefangene ihrer eigenen Sehnsüchte sich selber fertigmachen – oder weil sie als Gefangene eines Systems fertiggemacht werden?
Der 1925 uraufgeführte WOZZECK ist zwar vom Komponisten bis ins Letzte durchdacht und geformt, bleibt in seiner musikalischen Ausdruckskraft und Intensität dabei aber auch völlig spontan erlebbar.
Musikalische Leitung: Johannes Willig
Regie: Daniel Karasek
Bühne: Norbert Ziermann
Kostüme: Claudia Spielmann
Mit: Ks. Hans Georg Ahrens, Yoonki Baek, Norbert Conrads, Fred Hoffmann, Merja Mäkelä, Sonja Mühleck, Michael Müller, Jörg Sabrowski, Jan Vacik, Kyung-Sik Woo
Weitere Aufführung:
So | 14. März | 19 Uhr | Opernhaus | 4,80-36,30 €