
Gerade seine Demokratiefeindlichkeit treibt das Volk in seine Arme und lässt es, einmal gefangen, nicht mehr los. Auch wenn der König versucht geltendes Recht auszuhebeln und über Krieg und Frieden zu entscheiden, bleiben sie an seiner Seite. In düsteren, spöttischen Bildern zeichnet Jelinek in dem, was sie ein „Gedicht“ nennt, eine Aristokratie, die uns alle angeht.
Szenische Einrichtung: Paul Ansmann
Dramaturgie: Cosma Corona Hahne
Mit: Evelyn M. Faber/Jonas Grundner-Culemann/Sybille Weiser
Alle Termine auf einen Blick:
Donnerstag, den 10. April, 20:00 Uhr (Premiere)
Freitag, den 25. April, 20:00 Uhr
Freitag, den 06. Juni, 19:30 Uhr (buchbar ab 20. April)
Montag, den 30. Juni, 19:30 Uhr (buchbar ab 20. April)