Das wohl berühmteste Stück Hauptmanns, des wichtigsten Vertreters des deutschen Naturalismus, wurde 1911 in Berlin uraufgeführt und beschreibt nicht nur das Elend in „Babylon Berlin“, sondern kontrastiert die harte Realität reizvoll mit der Parallelhandlung um den Theaterdirektor Hassenreuter, der auf dem Dachboden des Mietshauses einen Kostümfundus unterhält, und zwischen Theater und Realität klar trennt. Ob das geht?
Inszenierung Kay Neumann
Bühne und Kostüme Monika Frenz
Dramaturgie Philipp Brammer
Regieassistenz, Soufflage und Abendspielleitung Samuel Wolfram
Inspizienz Reinhard Steinert
Regiehospitanz Claire Phlippeau
HARRO HASSENREUTHER EHEMALIGER THEATERDIREKTOR Volker Ringe
SEINE FRAU Anja Stange
WALBURGA SEINE TOCHTER Cornelia Wöß
PASTOR SPITTA Ralf Hocke
ERICH SPITTA KANDIDAT DER THEOLOGIE, SEIN SOHN Benjamin Muth
ALICE RÜTTERBUSCH SCHAUSPIELERIN Carolin Waltsgott
JOHN MAURERPOLIER Sebastian Stielke
FRAU JOHN Julia Leinweber
BRUNO MECHELKE IHR BRUDER Oliver Hildebrandt
PAULINE PIPERKARCKA DIENSTMÄDCHEN Alrun Herbing
FRAU SIDONIE KNOBBE Peggy Bachmann
SELMA IHRE TOCHTER Carolin Waltsgott
QUAQUARO HAUSMEISTER Ralf Hocke
FRAU KIELBACKE Anja Stange
SCHUTZMANN SCHIERKE Oliver Hildebrandt