Hiermit ist die Vertiefung vor einer Bühne gemeint, in welcher das Orchester sitzt und von dort das Geschen auf der Bühne musikalisch begleitet ohne vom Publikum gesehen werden zu können.
Diese Versenkung wurde ab dem 19.Jahrhundert zur Normalität. Obwohl die Akustik darunter leidet, haben die Musiker den Vorteil, bei längeren Pausen den Graben verlassen zu können, ohne von den Zuschauern bemerkt zu werden.
Ein Hubpodium ermöglicht es, einige dieser Orchestergruben an den jeweiligen Inszenierungsstil und die Orchestergröße anzupassen.