
Es folgt ein abstraktes Gruppenstück über das Zusammen-Wirken: Lässt sich eine Verbindung finden, wenn das Terrain der binären Pfade (nicht) verlassen wird? Mar Rodríguez Valverde überführt die Frage von Dualität versus Einheit in den zwischenmenschlichen Handlungsraum, indem die Beziehung von voneinander entgegenwirkenden Kräften als gleichzeitige Erfahrung im Miteinander verhandelt wird.
Choreografie und Inszenierung Gil Kerer und Mar Rodríguez Valverde
MUSIK JOHANNA BRAMLI UND ED CHIVERS SOWIE FABIAN SCHULZ UND PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI
Ausstattung Nora Johanna Gromer
Mit Irene Branchesi, Blaž Cunk, Chelsea DesLauriers, Cesare Di Laghi, Timothé Durand Caulliez, Emilia Fridholm, Chaerin Gwak, Gauthier Hemmerlin, Eunbin Kim, Nayoung Kim, Eleonora Pennacchini, Stavali Portegijs, Benedict Redlin, Sara Scarella, Mattia Serio, Ido Stirin und Camille Zany
Premiere (Wiederaufnahme und Uraufführung) am Freitag, 21. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus Theater Pforzheim mit Einführung um 19.10 Uhr im Foyer
Weitere Vorstellungen am 15. und 23. März 2025 sowie auf Gastspiel in Bayern.