Auf einem unwirtlichen Wanderplaneten befindet sich die letzte bayerische Siedlung. Vor Jahrzehnten waren ein paar Mutige aufgebrochen, um ihr Brauchtum weiterhin ausleben zu können. Mittlerweile lebt die Siedlung vom Tourismus: Waghalsige, die eine lange Reise von der Erde auf sich nehmen, um auf dem fremden Planeten althergebrachte, fast verschwundene kulturelle Ausdrucksformen hautnah zu erleben. Doch allzu schnell wird aus dem Abenteuer ein Horrortrip.
Den chilenischen Regisseur Marco Layera verbindet eine regelmäßige Arbeitsbeziehung mit den Münchner Kammerspielen. Die gemeinsame Produktion „Oasis de la impunidad“ wurde 2022 als Teil der Weltauswahl der „New York Times“ ausgezeichnet. Nun arbeitet Layera zur Spielzeiteröffnung der Kammerspiele erstmals mit dem Ensemble eines europäischen Theaters zusammen.
Mit Bernardo Arias Porras, Walter Hess, Frangiskos Kakoulakis, Elias Krischke, Carolina de la Maza, Pedro Muñoz, Wiebke Puls
Regie Marco Layera
Bühne & Kostüme Jana Findeklee und Joki Tewes
Musik & Komposition Andrés Quezada
Choreografie Carolina de la Maza
Choreografie Stunts Pedro Muñoz
Lichtdesign Christian Schweig
Dramaturgie Martín Valdés-Stauber
Sa 21.9. 20:00
Einführung ab 19:30
Mi 25.9. 20:00
Einführung ab 19:30
Sa 28.9. 20:00
So 6.10. 20:00
Sa 12.10. 20:00
Do 17.10. 20:00
Einführung ab 19:30
So 27.10. 16:00
Mo 28.10. 20:00
Einführung ab 19:30
Fr 8.11.
Di 26.11.
Mo 16.12.
So 22.12.
Di 21.1.25
Mi 29.1.25