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"Luisa Miller", Oper von Giuseppe Verdi, Städtische Bühnen Osnabrück

Premiere 14.09.2024, 19.30, Theater am Domhof

Luisa und Rodolfo. Das Bürgermädchen und der Grafensohn. Beide lieben sich über Standesgrenzen hinweg und glauben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um seinen Sohn standesgemäß zu verheiraten, greift Graf von Walter zu einer infamen Intrige. Luisas Vater wird verhaftet und die Tochter erpresst: Nur, wenn Luisa auf Rodolfo verzichte, könne sie das Leben ihres Vaters retten. Gibt es einen Ausweg?

 

Copyright: Städtische Bühnen Osnabrück

Schillers hoch politisches und gesellschaftskritisches Drama Kabale und Liebe war noch im 19. Jahrhundert von so großer Brisanz, dass es Verdi für den Opernbetrieb entschärfen musste, aber trotzdem zu einer wahrhaftigen und spannungsgeladenen Ausformung des Seelischen fand. Ein grandioses Musikdrama.

Libretto von Salvatore Cammarano nach Friedrich Schillers Kabale und Liebe
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 45 Minuten
Einführung: 30 Minuten vor Beginn

Graf Walter: Dominic Barberi
Rodolfo, sein Sohn: Timothy Richards
Federica von Ostheim: Olga Privalova
Wurm: Ricardo Llamas Márquez
Miller: Önay Köse
Luisa, seine Tochter: Tetiana Miyus
Laura: Susanna Edelmann
Bauer: Jong-Bae Bu

Opernchor und Extrachor des Theater Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
Orgeleinspielung: Balthasar Baumgartner im Dom St. Petrus, Osnabrück
Statisterie des Theater Osnabrück

Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Nachdirigat: Daniel lnbal
Inszenierung: Manuel Schmitt
Bühne und Kostüme: Sebastian Ellrich
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek

 

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